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Neuigkeit

Das gibt es Neues von Lippequalität e.V.

Freitag, September 20, 2019

Klimaschutz durch Regionalität - Every day for future

Gut, dass die große Politik sich nun endlich auch mit dem Klimaschutz befasst. Alelrdings ist es leider kein großer Wurf, sondern eher Symbolpolitik und Zahlentrickserei. Was viele kleine Leute schon lange tun: sie essen regionale Lebensmittel und ernähren sich damit sehr klimabewusst. Sie verringern den Verkehr, vermeiden Energieverschendung, sorgen für weniger CO² und andere Schadstoffe in der Luft und steuern sogar dem Abholzen des Regenwaldes in Südamerika entgegen. Regionalität ist nämlich wirklich aktiver Klimaschutz. Und wenn das auch in der Politik und bei Betriebsleitern angekommen wäre, dann würde es in ganz vielen Kantinen regionales Essen geben. Jetzt ist die Zeit zum Handeln.


Das leckere Lippequalität-Frühstück. Dabei sind die Produkte nur eine Auswahl.

Abendessen mit Lippequalität-Produkten. Und davon gibt es noch viel mehr.

Denn was es in Lippe gibt, muss nicht erst hierhergebracht werden. Wir brauchen kein Tierfutter aus Übersee, wenn die Tiere hiesiges Futter bekommen. Wir brauchen nicht die Milch aus dem Alpenvorland, weil es hier gute Milch gibt, und Joghurt und Saure Sahne und Schmand und bald auch wieder lippischen Quark.

Wir brauchen kein Brot aus fernliegenden Backfabriken, die wiederum das Mehl von Irgendwo beziehen von Mühlen, die das Getreide aus aller Welt bekommen. Wir haben hier in der Region Mühlen, die hier von lippischen Bauern ihr Getreide kaufen und hiesige Handwerksbäcker beliefern. Alles ganz kurze Wege. Die CO²-Bilanz eines Billigbrötchens möchte niemand wissen. Klimaschutz heißt: einkaufen beim Lippequalität-Bäcker.

Hier in der Region gibt es (fast) alles, was der Mensch für seine gesunde und schmackhafte Ernährung braucht - und zwar in bester Qualität. Also ist es logisch, dass "regionalbewusst" einkaufen Verkehr vermeidet. Das gilt übrigens auch für Blumen. Wir brauchen keine eingeflogenen Schnittblumen aus Kenia. Abgesehen davon, dass die dort das Wasser verbrauchen, was die Menschen dringend zum Leben brauchen.

In "Lippequalität" gibt es in großer Vielfalt Brotsorten, Brötchen, Kuchen, Torten, Wurst, Fleisch, Schinken, Milch, Joghurt, Käse, Eier, Fruchtaufstriche, Honig, Fruchtsäfte, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Mineralwasser, sogar Fisch. Inzwischen gibt es auch viel davon in den örtlichen Supermärkten aller lippischer Kommunen (nur nicht bei den Discountern). Fragen Sie die jeweiligen Marktleiter/innen. Die ordern bei Lippe Regional, dem Lippequalität-Logistikbetrieb. Denn wenn alles gebündelt in die Läden kommt, dann muss nicht jeder Lieferant überall hinfahren und auch nicht jeder Kunde alle Betriebe einzeln aufsuchen. Das ist wieder super für den Klimaschutz: Kurze Wege und davon auch noch weniger.

Jetzt müssten nur noch viel mehr mitmachen: die Kunden achten beim Einkauf auf das Lippequalität-Logo, die Märkte ordern Lippequalität-Produkte, mehr lippische Betriebe klinken sich in die regionale Schiene ein.

Und das Beste daran: die ganze Region wird davon profitieren. Denn wenn das Geld in Lippe bleibt, dann arbeitet es auch hier. Regionale Wertschöpfung!

Natürlich werden nicht alle Produkte aus der Region kommen können. Aber alle Produkte werden fair bezahlt. Das ist die zweite gute Seite der Regionalität. Wer regionalbewusst ist, lebt auch nicht auf Kosten anderer Regionen in unserer Welt.

Machen wir unseren Teil gut, und die Bundespoliltik soll ihren Teil ordentlich machen.


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Lippequalität bedeutet

Qualitätsstandards:
+ Fütterung ohne Gentechnik
+ klare Produktrichtlinien
+ transparente Produktlinien
+ kein Klärschlamm im Acker

Regionalität:
+ kurze Transportwege
+ Arbeitsplätze und Ausbildung
+ regionale Wertschöpfung

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