Lippequalität auf dem Dortmunder Kirchentag
Auf dem "evangelippischen Rastplatz" in der Dortmunder Innenstadt war an allen Tagen des Deutschen Evangelischen Kirchentages viel los.: Bühnenprogramm, Musik, gutes Essen im Lippequalität-Zelt und Kaffee sowie Lippequalität-Getränke in der "Wunder-Bar". 120 Mitwirkende, 7.000 Besucher und Sonne satt.

Günter Puzberg und Jobst Flörkemeier im Lippequalität-Zelt auf dem Dortmunder Kirhcnetag.

Lippequalität wird den Besuchern des Lippischen Rastplatzes von Günter Puzberg im Gespräch mit Monika Korbach (rechts) vorgestellt (Fotos: Meike Gutowski).
Das Zweierteam, Meike Gutowski und Günter Puzberg, hatte Transport, Aufbau und Abbau zu leisten. In der Zeltbesetzung wurde es verstärkt durch Jobst Flörkemeier, Vorsitzender des Lippequalität e.V.. Es gab herzhafte Gulaschsuppe und Pfefferbeißer, kleine Pizzen, Mandel-Butterkuchen und Schmalzbrote. Schon am ersten Abend mussten die vegetarischen Pizzen von der Speisekarte genommen werden: sie waren ausverkauft. Im Laufe der Tage ging dann alles zur Neige. Nur Gulaschsuppe gab es bis zum Ende der Veranstaltung, obwohl an die 700 Portionen verspeist waren.
Mehrfach stand Günter Puzberg auf der Bühne des lippischen Rastplatzes, um über Idee und Grundsätze der Regionalinitiative Lippequalität zu informieren und manches Gespräch darüber ergab sich am Rande. So waren das Speisenzelt und die Getränkeangebote nicht nur eine gute Ergänzung der lippischen Insel in der Dortmunder Innenstadt, sondern sie waren auch gute Botschafter des Regionalgedankens. Viele lippische Kirchentagsbesucherinnen und -besucher haben in Dortmund ihre erste Begegnung mit Vertretern des Vereins Lippequaltät gehabt und fanden diesen viertägigen Auftritt in Westfalen eine gute Sache.